Das 1918!

Unser Vereinsheim ! Ein Traum wurde wahr.

Nach der Umsiedlung in den 70er Jahren träumten die Mitglieder des FTSV Altenwerder lange den Traum vom einem eigenen Vereinsheim.
Zwar hatte man mit dem Neumoorstück einen Platz und kleinen Kabinentrakt zur Nutzung, jedoch taugte dies nicht als zentraler Anlaufpunkt für das Vereinsleben, wie er damals in Altenwerder geschaffen wurde.
Viele Anläufe wurden unternommen, um den Traum zu verwirklichen.

Mit der Umgestaltung des Sportpark Jägerhof ergab sich für den Verein die einmalige Chance auf den Bau eines eigenen Vereinsmittelpunkts. Die Gespräche hierfür wurden schon sehr früh geführt. Im Jahr 2007 meldete der Verein beim Bezirksamt das Interesse an einem eigenen Vereinsheim auf dem Jägerhof.

Der Gesprächsfaden riss nie ab, und mit der Umgestaltung des Jägerhofes wurde der Traum immer realer. Wir sind Herrn Reinberg, Herrn Sals, Herrn Milde und Herrn Bischof für die hervorragende Zusammenarbeit dankbar.

Als der Jägerhof(Kunstrasenplätze und neuer hochmoderner Kabinentrakt) nach einer einjährigen Bauzeit fertig gestellt war, waren unsere Mitglieder gefragt, beim Bau des Vereinsheims mitzuhelfen. Diese ließen sich nicht zweimal bitten und zeigten einen hervorragenden Zusammenhalt. Wochenende für Wochenende wurde investiert. Viele Spenden wurden gesammelt. Das Ergebnis ist heute auf dem Jägerhof zu bewundern.

Wir bedanken uns bei der tatkräftigen Helfern und Spendern. Wir sind stolz darauf, mit viel Schweiß und schmaler Kasse ein tolles Ergebnis erzielt zu haben. Die Spendertafel wird noch in diesem Jahr in Vereinsheim installiert werden.
Jedoch möchten wir uns jetzt schon speziell bei denen bedanken, ohne die wir es nicht geschafft hätten. Hier möchten wir Günther Oesmann hervorheben. Günther war der treibende Keil, der Motivator und Organisator.
Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Ihm zusammenzuarbeiten.

Daneben hat eine großzügige Spende von der Familie Oesmann das Vereinsbudget geschont. Es gilt ein großer Dank an unseren Ehrenpräsidenten Günter Facklam, der tatkräftig Hand angelegt hat. Da konnte sich so mancher junger Bengel eine Scheibe von abschneiden. Weiterhin darf Peter Lembke nicht unerwähnt bleiben. Ohne Peter hätten wir dreimal so lange gebraucht.

Ständig nehmen wir Erweiterungen am Vereinsheim vor. Gut Ding will Weile haben. Mit einem Dartautomaten, einem Kickertisch, einer Musik und Videoanlage haben wir schon für Wohlfühlatmosphäre gesorgt.
Fotos vom Umbau des Vereinsheims werden wir nach und nach liefern.

Wir alle können mit Stolz auf das Erreichte schauen und unsere ROTEN HERZEN schneller schlagen lassen!


Nur der FTSV!